Mit der Errichtung eines wind- und regengeschützten Gehsteiges sollen die Fußgeher einen qualitativen Donauübergang erhalten und gleichzeitig von den übrigen Verkehrsteilnehmern getrennt werden. Dies wird durch das Einziehen einer zweiten Verkehrsebene auf Niveau der Unterkante der Brückenträger erreicht. Diese neue Fußgängerebene kann gleichzeitig bei Veranstaltungen auf und über der Donau als attraktive Tribüne genützt werden. Die zu massive Erscheinung der Brückenträger wird damit aufgelöst. Der Vorschlag hätte bis zum Kulturhauptstadtjahr 2009 umgesetzt sein sollen.